Stauballergie – Symptome, Behandlung und Verlauf

In den letzten Jahren haben Allergien stark zugenommen. Vor allem Hausstauballergien nehmen ständig zu. Während man bei vielen Allergien den Auslöser vermeiden kann, lässt sich dies bei einer Stauballergie fast nicht. Bei einer Allergie liegt eine Überempfindlichkeit des Immunsystems vor.

In der Regel reagiert das körpereigene Immunsystem auf Bakterien, Viren oder weitere Fremdkörper. Die weißen Blutkörperchen können diese Fremdkörper auflösen oder Immunglobuline produzieren. Diese spielen eine bedeutende Rolle innerhalb des Abwehrmechanismus.

Das überempfindliche Immunsystem

Das Immunsystem bei Allergikern reagiert auf normalerweise harmlose Substanzen, welche eigentlich für den Körper keine Bedrohung darstellen. Solche Substanzen können beispielsweise Tierhaare, Pollen oder eben Hausstaub sein. Aber auch der im Hausstaub vorkommende Kot von Milben. Gerade der Kot von diesen Spinnentieren gilt als eigentlicher Auslöser der Hausstauballergie.

Diese Allergene lösen unterschiedliche Symptome aus, wie etwa Schnupfen, Halsschmerzen, Atemnot oder tränende Augen. Aber auch Hautausschlag, Kopfschmerzen, Müdigkeit und allgemein reduzierter Wohlbefinden wird durch eine Hausstauballergie ausgelöst. Gerade bei Atemnot können sich im Laufe der Zeit asthmatische Reaktionen entwickeln, die im Extremfall sogar zum lebensgefährlichen Anaphylaktischen Schock führen können.

Allergener Feinstaub

In unseren Innenräumen verteilt sich dieser allergene Feinstaub und löst dadurch die zuvor beschriebenen allergische Symptome aus. Aus ärztlicher Sicht sollte der Kontakt zu den allergenen Partikel so gut wie möglich vermieden werden. Gerade die Luft in Wohn- und Innenräumen ist um ein vielfaches mehr belastet wie Außenluft.

Bei Hausstauballergie gegen Pollen, Schimmel oder Milben sollte der Feinstaub mit einem geeigneten Staubsauger regelmäßig und gründlich entfernt werden. Hier ist besonders wichtig, dass die Ausblasluft des Staubsaugers sehr sauber ist. Nur so wird vermieden, dass die vorher aufgesaugten Partikel erneut in den Raum gewirbelt werden.

Hausstauballergie – Symptome, Ursachen und Behandlung

Staubsauger mit Hepa Filter

Die Hausstauballergie kann durch häufiges Staubsaugen eingedämmt werden. Hierdurch werden die auslösenden Allergene weitgehend beseitigt. Neben den Böden sollten aber auch die Matratze und die Wohnzimmercouch regelmäßig abgesaugt werden.

Damit die eingesaugten Allergene auch sicher im Staubsauger verbleiben, muss dieser unbedingt mit einem Hepa Filter ausgestattet sein. Dieser Spezialfilter für Allergiker ist mit einem verstärkten Filtersystem ausgestattet. Hochleistungsfilter können dabei Partikel bis zur Größe von 0,1 Mikron zurückhalten. Somit ist die Abluft des Staubsaugers deutlich reiner als die vorhandene Raumluft.

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Häufige Fragen zur Stauballergie

Was sind Anzeichen einer Stauballergie?

Anzeichen einer Stauballergie umfassen häufig Symptome wie Niesen, laufende oder verstopfte Nase, juckende und tränende Augen, Husten und in manchen Fällen auch Atembeschwerden oder Asthmaanfälle. Diese Symptome treten auf, wenn das Immunsystem überempfindlich auf Hausstaubmilben reagiert, die in häuslichem Staub vorkommen.

Kann man gegen Staub allergisch sein?

Ja, man kann gegen Bestandteile des Hausstaubs allergisch sein, insbesondere gegen Hausstaubmilben. Diese winzigen Spinnentiere sind in fast jedem Haushalt zu finden und ernähren sich von menschlichen Hautschuppen. Ihre Ausscheidungen können allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie bekommt man Stauballergie?

Eine Stauballergie entwickelt sich oft durch wiederholten Kontakt mit Hausstaubmilben. Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle; wenn Familienmitglieder Allergien oder Asthma haben, erhöht sich das Risiko, selbst eine Stauballergie zu entwickeln.

Was darf man bei Hausstauballergie nicht essen?

Bei einer Hausstauballergie gibt es keine spezifischen Ernährungseinschränkungen. Jedoch kann es hilfreich sein, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und Lebensmittel zu meiden, die entzündungsfördernd wirken oder bekannte Allergien verschlimmern könnten.

Was hilft wirklich gegen Hausstauballergie?

Zur Linderung von Symptomen einer Hausstauballergie können antiallergische Medikamente wie Antihistaminika und Nasensprays helfen. Eine regelmäßige und gründliche Reinigung der Wohnung, insbesondere das häufige Staubsaugen und Waschen der Bettwäsche, kann ebenfalls effektiv sein. Allergendichte Matratzen- und Kissenbezüge können auch nützlich sein, um den Kontakt mit Allergenen zu reduzieren.

Was verschlimmert Hausstauballergie?

Faktoren, die eine Hausstauballergie verschlimmern können, umfassen hohe Luftfeuchtigkeit und ein warmes Klima, da diese Bedingungen ideal für die Vermehrung von Hausstaubmilben sind. Ebenso können Staubfänger wie schwere Vorhänge, Teppiche und Polstermöbel die Anhäufung von Allergenen begünstigen. Rauchen und Luftverschmutzung können ebenfalls die Symptome einer Hausstauballergie verschärfen.

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Robert Milan

Seit 2005 Experte im Bereich gesundheitliche Ernährung und Nahrungsergänzung. Als langjähriger Medizinautor entsprechen seine Inhalte dem aktuellen medizinischen Wissensstand und begründen sich ebenfalls auf ärztliche Fachliteratur und der aktuellen medizinischen… More »
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